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Lesenswert – Facebook, Deutsches Google, Jobbörsen, Finanzblogs, Transparency

“Facebook wird in Deutschland verkannt”
Welche Werbemöglichkeiten wird es auf Facebooks neuer App Home geben? Werden mobile Anzeigen besonders häufig geklickt? Und wie unterscheidet sich die Desktop- von der Smartphone-Nutzung? Über diese Themen hat INTERNET WORLD Business mit Martin Ott gesprochen. Er verantwortet seit August 2012 als Managing Director Northern Europe die Geschäfte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien.

Quelle internetworld.de

„Wir hatten mal ein deutsches Facebook und ein deutsches Google”
Was ist los mit der deutschen Start-up-Welt? Berlin gilt im Ausland als schick und angesagt – doch es fehlen Erfolge mit internationalem Rang. Matthias Schrader, Gründer und Chef der Berliner Start-up-Konferenz Next, spricht im Interview über den Zustand der Szene – und darüber, warum die ganz großen Ideen nicht aus Deutschland kommen.

Quelle wallstreetjournal.de

Online-Jobbörsen richtig nutzen
Klein, unbekannt, spezialisiert – abseits der Marktführer Monster und Stepstone haben sich viele Online-Jobbörsen auf einzelne Branchen oder Berufe spezialisiert. Aber wie finden Arbeitnehmer das passende Portal?

Quelle wiwo.de

Realtime-Kurse gegen Blog Intelligence
Das Handelsblatt stellt zunehmend auf den digitalen Vertrieb um. Die Meinungsmacht im Internet verlagert sich dennoch auf Finanzblogs. Lothar Lochmaier berichtet.
Es ist eine Revolution, wenn die Zeitung plötzlich fast vollständig zum digitalen Bandwurm mutiert. Am Beispiel des Handelsblatt skizziert der Nachrichtendienst finanznachrichten.de den Wandel in der Medienbranche. Denn die digitale Tageszeitung des Handelsblatt erscheint seit Anfang März immerhin drei Mal am Tag als neue iPad-Applikation – angereichert mit einem personalisierten Informationszugriff.

Quelle cfoworld.de

Kritik an Transparenz-Eckpunkten von Rot-Grün – Bündnis: Daten müssen zwingend veröffentlicht werden

Das Bündnis „NRW blickt durch“ kritisiert die Eckpunkte der rot-grünen Landesregierung für deren zukünftige Open Government-Strategie „Open NRW“. SPD und Grüne wollen den Behörden die Handhabung wichtiger Daten überlassen. „Ressorts entscheiden eigenverantwortlich, wie und wann Daten erhoben und bereitgestellt werden“, heißt es dazu in den Eckpunkten. Andreas Riegel von Transparency Deutschland: „Wenn Daten nur sporadisch auf freiwilliger Basis veröffentlicht werden, wird das Projekt eine große Enttäuschung für die Bürger.“ Auch fehle eine Aussage dazu, welche Daten überhaupt veröffentlicht werden sollen.

Quelle transparency.de

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