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Willkommen auf » 2014 » November

Der wissenschfaftlich Chef Berater der britischen Regierung, Mark Walport, argumentiert in seinem Jahresbericht, es gibt viele Beispiele in der Geschichte, wo die übereilte Einführung neuer Technologien verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt hatte – und er argumentiert Fracking könnte einer davon sein. Walport sagt klipp und klar: “Fracking carries potential risks on a par with those from thalidomide, tobacco and asbestos.”
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In ihrem jährlichen “Measuring the Information Society Report” hat die Internationale Fernmeldeunion (International Telecommunication Union, ITU) festgestellt, das die weltweite Internetnutzung in diesem Jahr um 6,6 Prozent gestiegen ist. 3 Milliarden Menschen sind inzwischen online.

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Der Branchendienst Skift hat gemeldet das Amazon ab 2015 einen Hotel-Buchungsservice anbieten möchte. Zu diesem Zweck haz man bereits einige Hoteliers angesprochen. Amazon wandelt sich langsam von reinen Online-Versandhaus zu einem Dienstleistungsunternehmen.

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Google hat ein neues Geschäftsfeld für sich entdeckt und steigt in das Crowdfunding-Geschäft für Webseiten ein. “Contributor” ist ein neuartiger Bezahldienst auf freiwilliger Basis. Leser, die zwischen 1-3 Dollar pro Monat an eine teilnehmende Nachrichtenseite zahlen, bekommen im Gegenzug keine Google-Anzeigen zu sehen. In einem ersten Testlauf von Google Contributor wird es auf zehn US-Webseiten (u.a. Mashable, The Onion, Imgur etc.) die Möglichkeit geben, statt der gewohnten Anzeigen eine “Danke”-Anzeige zu sehen, wenn man die Seiten mit einem Abo-Betrag unterstützt. Der gesamte Bezahlvorgang wird über Google abgewickelt und behält eine Provision ein. Bislang ist noch nicht bekannt, welcher Anteil davon an die teilnehmenden Seiten geht, vermutet wird irgend etwas in einem 70/30 Verhältnis. Sowohl für Crowdfunder als auch für Publikationen ist Google Contributor bislang nur auf Einladung zu haben.

Quelle google

In Bristol fährt der erste Bio-Methan-Gas Bus der voll und ganz durch menschlicher Ausscheidungen und Müll angetrieben wird. Der Bus kann mit einer Tankladung ca. 300 Kilometer weit fahren. Das Design zeigt woher er seinen Antrieb bekommt, auch wenn der hier vermittelte Eindruck trügt. Das Bio-Methan-Gas Gemisch wird speziell von Wessex Water aufbereitet. Etwas ähnliches macht Sainsbury, eine Supermarkt-Kette in England. Der Bus wird allein durch Nahrungsmittelresten angetrieben, die nicht verkauft wurden. Video des “Poo-Bus” nach dem Break.
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NASA hat gerade ein neues hochauflösendes Computermodell vorgestellt, das einen atemberaubenden Blick auf die jährliche Bewegung der Kohlenstoffemissionen durch die Atmosphäre unseres Planeten gibt. NASA erstellt das Modell durch die Kombination von Bodenmessungen mit dem Orbiting Carbon Observatory-2 (OCO-2), die seit Juli dieses Jahres entsprechende Daten empfangen. Die Simulation ist eine der höchsten Auflösungsmodelle die jemals errechnet wurden, und es zeigt deutlich wichtigsten Emissionsquellen und die Art, wie Winde die Treibhausgase zerstreuen.

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Jolla und das Sailfish OS 2.0 sind beliebter als gedacht. Schon am ersten Kampagnentag geht das Jolla Tablet bei der Crowdfunding-Plattform Indiegogo durch die Decke. Das Jolla Tablet ging schon am ersten Tag locker über die als Ziel gesteckten 380.000 US-Dollar hinaus. Zum Redaktionszeitpunkt sind bereits 933.000 Dollar erreicht. Die Kampagne des mit Sailfish OS 2.0 angetriebene Tablets läuft noch bis zum 9. Dezember dieses Jahres. Das Kampagnen-Video nach dem Break.
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Eine neue Software soll helfen staatliche Überwachungen aufzudecken. “DETEKT” heisst das Program und soll Menschenrechtsaktivisten und Journalisten vor Spionagesoftware warnen. Amnesty International stellt heute gemeinsam mit weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen eine Software vor, mit der Journalisten und Menschenrechtsverteidiger ihre Computer nach Spionagesoftware durchsuchen können. Auch Produkte des in München ansässigen deutschen Unternehmens “FinFisher”, dessen Erzeugnisse gegen Menschenrechtsaktivisten in Bahrain eingesetzt wurden, können damit entdeckt werden. “Detekt” ist die erste öffentlich verfügbare Software, die diese berüchtigten Spionage-Werkzeuge entdecken kann.
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Oren Little (Michael Douglas) ist von seiner Nachbarin Leah (Diane Keaton) völlig genervt, bis die zwei auf Orens Enkelin aufpassen müssen. Dann wird es lustig……………

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Manche Dinge will man nicht sehen