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Niederlänischer Studenten Boyan Lamellen gewinnt 2015 INDEX – award for ocean cleanup array

The ocean cleanup array gewann den 2015 INDEX: Der Preis wurde vergeben, aufgrund seiner Potenzial, einer der größten globalen Herausforderungen zu begegnen. Die innovative und gut recherchierte Idee, um den 21-jährige holländische Technikstudent Boyan Latte, wird den Zustand der größten natürlichen Ressourcen der Erde der Meere, wie auch das Leben von Millionen Menschen verbessern. ‘We live in a plastic age and we’ve already recognised a number of global challenges related to the oceans,’ erklärt INDEX: award Jury-Mitglied Katinka von der Lippe, strategisches Design, Ästhetik schlechthin & Designmanagement bei Eker Design / Hydrolift. ‘it’s about time we’re serious about a resource that makes up over 70% of the world’s surface.’

Diese Lösung hat nicht nur enorme Vorteile für die Umwelt und die biologische Vielfalt, sondern auch für die menschliche Gesundheit, durch eine drastische Reduzierung von Kunststoff Toxine die in der gesamten Lebensmittelkette zirkuliert. Darüber hinaus hat der junge Designer gezeigt, dass Alter und Erfahrung kein Hindernis sind, wenn es um Innovation und revolutionäre Idee geht. “I feel the index in it, a young guy with fire in his belly ready to solve a huge problem – plus all the inventiveness and entrepreneurship,’, sagt Mikal Hallstrup, Gründer und Chief Visionary Officer bei Designit.
Riesigen schwimmende Barrieren an der Wasseroberfläche werden kreisförmig in der Strömungen platziert und sammeln passiv den Kunststoff. Die Barrieren arbeiten wie ein riesiger Trichter; während der Strom frei fließt wird der Schmutz abgefangen. Der Kunststoff wird eingeengt und abgeschöppft. Der Abfall wird sortiert und an Land gebracht werden. Das System ist völlig sicher für das marine Leben und wurde so entwickelt, um fast vollständig autark zu arbeiten. Die Energie kommt über die Sonne. Forschung zeigen, dass mit einer einzigen 100 km Schwimmsperre, und einem Einsatz von 10 Jahren 42 Prozent des Plastikmüll in den Ozeanen entfernen werden können.

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