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Greenpeace findet giftige Chemikalien in Produkte von führenden Outdoor-Marken

Outdoor-Ausrüstung enthält gefährliche Chemikalien. Auf der weltgrößten Outdoor-Messe ISPO präsentiert Greenpeace das Testergebnis von 40 Outdoor-Produkten. Outdoor-Produkte sind aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Ob bei Kindern die Trocken durch den Winter kommen sollen oder Erwachsene, die trotz Regen und Schnee mit trockener Kleidung im Büro erscheinen wollen. Outdoor Produkte haben nicht immer etwas mit einer Ausstattung für Expeditionen ins Himalaya-Gebirge zutun. Wie der dritte Produkttest von Greenpeace zeigt: Die Outdoor-Branche hat nach wie vor ein Problem mit gefährlichen Chemikalien.

Auf der internationalen Outdoor-Messe ISPO in München treffen sich The North Face, Mammut, Jack Wolfskin und Co. um ihre aktuellen Kollektionen vorzustellen. Hier
veröffentlicht Greenpeace das Ergebnis, 40 Produkte aus 19 Ländern wurden auf per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) getestet. Nur in vier Artikeln aller getesteten Marken wurden die schädlichen Chemikalien nicht nachgewiesen. PFC breiten sich in der Umwelt aus und sind biologisch schwer oder gar nicht abbaubar. Elf Produkte enthielten sogar die besonders gesundheitsgefährdende Perfluoroktansäure (PFOA) aus der Gruppe der PFC.

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