PolitCommerce
Willkommen auf » 2016 » Februar

Der nächste dreiste Coup auf unser Geld steht unmittelbar bevor: Schon bald drohen Bargeldrestriktionen bis hin zum Bargeldverbot. Die EU arbeitet bereits an konkreten Plänen, das Bargeld 2018 vollständig abzuschaffen. Die Bürger werden dadurch zu »gläsernen« und ferngelenkten Verbrauchern. Der Staat und viele Großkonzerne reiben sich die Hände.

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Um ihre neue intelligente Einparkfunktion zu fördern, haben die Ingenieure von Nissan ihre Bürostühle mit der gleichen Technik ausgestattet. Mit einem Schlag richten sich die Stühle im Konferenzraum automatisch um den Tisch aus, nie wieder steht ein Stuhl im Weg, immer stehen sie am richtigen Schreibtisch.

3D-Scanner gibt es unterschiedlichen Variationen am Markt. Einen 3D-Handscanner wahrscheinlich nicht. Der Industriedesigner Pieter Smakman aus Delft hat einen gebaut, aus einem Raspberry Pi, 32 Kameras und einem Laser-Pointern. Durch den ringförmige 3D-Scanner lässt sich eine Hand räumlich abtasten. Ein Video nach dem Break.
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EasyJet kündigte Pläne, für erste Versuche auf Hybrid-Wasserstoff-Ebene an. Das Luftfahrtunternehmen behauptet, dass der “Carbon Footprint” ihre Fahrgäste bereits 22 Prozent niedriger ist als bei diejenigen, die mit einer traditionellen Fluggesellschaft reisen. Die neue Hybrid-Wasserstoff-Ebene, wenn die Tests erfolgreich sind, wird den Verbrauch fossiler Brennstoffe drastisch verringern. Nur keine Aufregung, Flugzeuge müssen immer noch Düsentreibstoff verwenden, wenn sie in der Luft sind.

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In Zeiten steigender Marktdynamik müssen sich Unternehmen neu erfinden! Um Wachstum und Wettbewerbsvorteile zu erzielen, wird die ständige Entwicklung von Innovationen zur Kernkompetenz. Zugleich müssen Unternehmen verschiedene Innovationsprojekte, die in Art, Geschwindigkeit und Innovationsgrad stark voneinander abweichen, parallel vorantreiben. Dabei stoßen klassische prozessfokussierte Ansätze des Innovationsmanagements an ihre Grenzen.

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From Buffett to Zuckerberg: See when 21 of the world’s richest people made their first billion.
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Ein japanisches Unternehmen will den weltweit erste robotergesteuerten Bauernhof eröffnen. Die Anlage ist so konzipiert, das man jedes Jahr 11 Millionen Salatköpfe produziert, und die ersten Salatköpfe sollen bereits im Herbst 2017 verschickt werden. Nach den Erfahrungen aus der ersten Farm in Kameoka, sagte Spread, soll das neue Geschäftsmodell die Arbeitskosten um 50 Prozent senken. Die Firma behauptet, Nachhaltigkeit ist der Kern dessen, was sie tun, und die neue 47.300 Quadratfuß grosse Gemüsefabrik in Kansai Science City werden die Baukosten um 25 Prozent und der Energiebedarf um 30 Prozent reduziert.

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Google, Amazon , eBay, und die meisten anderen Tech-Riesen weigern sich, ihren Benutzern zu ermöglichen, Elfenbein auf ihren Plattformen zu verkaufen. Aber auf Yahoos japanischer Seite kann ganzen offiziell Elfenbein verkaufen. Der Guardian schätzt dass es mehr als 12 Tonnen Elefantenstoßzähne und Elfenbeinschmuckauf zwischen 2012-2014 auf der Plattform verkauft wurden. Eine Petition von Avaaz argumentiert, dass Yahoos Japan Politik Wilderern eine Online-Plattform gibt und direkt an dem illegalen Handel mit Elfenbein verdient. Melden Sie sich jetzt und sagen sie, dass das völlig inakzeptabel ist!

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Einem großen Schritt nach vorn für grüne Energie, hat die Französische Regierung gemacht und Pläne vorgestellt. Auf 1.000 Kilometer Straße sollen über die nächsten fünf Jahre Solar-Photovoltaik-Module installieren werden. Ziel ist es, mit erneuerbaren Energien 5 Millionen Menschen oder rund 8 Prozent der französischen Bevölkerung zu versorgen. Für den Solar Strassenbelag werden Wattway Platten von dem großen Französisch Tiefbauunternehmen Colas verwendet, eine Photovoltaik-Technologie vorgestellt im Oktober letzten Jahres. Nach Ségolène Royal, Frankreichs Ministerin für Ökologie und Energie, wird das Projekt “Positive Energy” durch Erhöhung von Steuern auf fossile Energieträger finanziert, eine königlichen Entscheidung angesichts der niedrigen Preise für Öl.

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Als Reaktion auf die syrische Flüchtlingskrise, hat eine Gruppe von Studenten des Londoner Royal College of Art eine Kapuzenjacke entworfen, die sich durch aufklappen, leicht in einen Schlafsack oder in ein Zelt verwandeln lässt, groß genug für einen Erwachsenen und ein Kind. Auf Vorschlag der Bekleidungsfirma Wand und begleitend von der School of Architecture Harriet Harris und Graeme Brooker, sucht das Projekt nun nach Mitteln um in die Massenproduktion zu gehen. “The aim is to work with U.K. refugee agencies to continue to develop the design in time for a summer,” beschreiben die Schüler das Projekt auf ihrer Seite Kickstarter-Kampagne. “At the moment, the materials involved are cheap and sustainable since it is intended to be distributed affordably and is not intended as a long-term solution.”

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