PolitCommerce
Willkommen auf » 2017 » Juli

Im Zeitalter der digitalen Transformation bekommt der Mitarbeiter einen neuen Stellenwert. Er wird zum zentralen Schlüsselfaktor für Unternehmen, die den Wettbewerb um die besten Mitarbeiter gewinnen wollen. Die meisten Führungskräfte haben jedoch noch nicht verstanden, dass sich Unternehmen in Zukunft bei den Mitarbeitern bewerben müssen – nicht umgekehrt. Mitarbeiter entscheiden heute, wann sie arbeiten, wo sie arbeiten und wie viel sie arbeiten. Sie entscheiden, welchem Unternehmen sie eine Chance geben. Diese neue Macht der Mitarbeiter ist offensichtlich bei den meisten Unternehmen noch nicht angekommen, geschweige denn umgesetzt.

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Die im Herbst 2016 in den USA gestartete Marketplace-Funktion von Facebook wird nun in europäischen Ländern freigeschaltet. Als erste Länder werden Irland, Italien, Portugal und Spanien Zugriff auf den neuen Facebook Marketplace erhalten. Laut Tagesspiegel soll die Funktion dort bis Ende Juli bereitgestellt werden. Deutschland, Frankreich und die Benelux-Staaten kommen dann Mitte August dazu. Eine offizielle Bestätigung von Facebook zu diesem Zeitplan liegt noch nicht vor.
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Der Mann ist schon lange arbeitslos, die erwachsene Tochter drückt ihr Kind gern der Mutter aufs Auge. Doch Nicole (Karin Viard) hat den täglichen Wahnsinn immer locker gewuppt. Da wird sie mit 49 noch einmal schwanger…. Warmherzig und liebevoller Humor….

Frkr. 2017 – 2017 – D. Philippe Rebbot, Helene Vincent, Manon Kneusé – R. Nadége Loiseau – Filmstarts am 20. Juli 2017.

In einer halben Stunde unterirdisch vom Zentrum New Yorks in das Zentrum Washingtons. Elon Musk hat angekündigt, das er einen Tunnel für das Hochgeschwindigkeitsverkehrsmittel Hyperloop von News York über Baltimore und Philadelphia nach Washington DC bauen will. Eine informell Zusage der US-Regierung hat er bereits. Andere Verantwortliche hingegen waren von der Ankündigung überrascht.

Die Strecke soll so in 29 Minuten zurückgelegt werden. Derzeit ist die schnellste Zug-Variante fast 3 Stunden unterwegs, mit dem Auto dauert es im Durchschnitt mehr als vier Stunden und selbst ein Flugzeug ist langsamer wie der Hyperloop.

Er sieht so aus wie ein alter Spritfresser aus den früheren US-Filmen. Wären da nicht die Solarpanelen auf dem Dach. 60 Studenten der Hochschule Bochum haben das Auto entwickelt und wollen damit bis nach Australien. Ca. fünf Quadratmeter Solarzellen, sollen vier eigens entwickelte Radnabenmotoren mit Strom versorgen und antreiben. Das Chassis besteht überwiegend aus Kohlefaser und der Allradantrieb schafft es auf 120 Kilometer pro Stunde. Um Engpässe bei der solaren Stromversorgung zu überbrücken, ist der Solar-Wagen mit einen Akku-Pack ausgestattet und einem Anschluss für die Handy-Ladestation! Der Blue Cruiser hat alles, was ein normaler Mittelklassewagen auch hat, vom Abstandswarner, Sitzheizung, Zentralverriegelung bis zum eigenen Fahrinformationssystem, dazu noch ein elektrisch-adaptives Fahrwerk. Und die Sitze sind mit Piñatex überzogen – einem Lederersatz aus den Fasern von Ananasblättern.

Das kalifornische Unternehmen Hyperloop One hat seinen Magnet-Fahrschlitten in Originalgröße zu erstenmal getestet. Dieser kurze Test stellt aber einen großen Schritt für die Magnetschwebetechnologie dar. Der Test im Originalmaßstab fand bereits im Mai statt. Die Ergebnisse sowie ein Video wurden aber erst jetzt veröffentlicht. In Medien wurde wiederholt Kritik an der technischen Machbarkeit geübt sowie dem Kosten-/Nutzen-Faktor. Der Schlitten wurde in der Wüste vor Las Vegas in einer 500 Meter langen Teströhre getestet. Dazu wurde er für 5,3 Sekunden auf bis zu 110 Kilometer pro Stunde beschleunigt. In späteren Tests sollen dann bis zu 400 Kilometer pro Stunde erreicht werden um die Fahreigenschaften besser untersuchen zu können.

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Fahrradfahrer haben häufig trotz ordnungsgemäßer Beleuchtung das Problem zu spät von Autofahrern erkannt zu werden. Und das führt oft zu gefährlichen Unfällen. Wichtig ist vor allem anderen, das Gesehenwerden im der Dunkelheit. Michelin Spanien hat ein bemerkenswertes Beleuchtungskonzept für Fahrräder entwickelt. Es ist nicht neu, aber dennoch durchdacht und ästhetisch. Um den Radfahrer herum kurvt während der Fahrt ein Knight-Rider ähnlicher LED-Punkt, der bei der Annäherung eines Fahrzeugs im Rücken anfängt, nervös zu rotieren beginnt und so für mehr Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit sorgt. Bikesphere nennt sich das Projekt und könnte als zusätzliche Beleuchtung durchaus sinnvoll sein. Noch sieht die Konstruktion allerdings ein bisschen sperrig aus.

Große Aufregung in Flensburg. Die Leiche von Hark Ole Harmsen wird mit Schusswunden am Strand gefunden. Der Staatssekretär des Kieler Wirtschaftsministeriums galt als der kommende Mann seiner Fraktion. Schnell gerät eine Parteikollegin Harmsens in Verdacht, denn die schärfste Konkurrentin des Opfers kann ihre Freude über den Tod des Erzfeindes nur schwer verhehlen. Wegen der politischen Brisanz ein heikler Fall für die frisch zur Oberkommissarin beförderte Helene Christ.
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Bei dem Firmennamen Bosch denkt keiner zunächst an selbstfahrende Autos, aber als Zulieferer von hochwertiger Technologie steckt die Firma hinter vielen Entwicklungen in diesem Bereich. Im kommenden Jahr plant man bei Bosch in Kooperation mit Daimler selbstfahrende Taxis auf die Straßen zu bringen. Ein Fahrer soll in der Anfangsphase aus Sicherheitsgründen noch an Bord sein. Auch die Bahn-Tochter Schenker will ab 2018 autonome Fahrzeuge testen, auf der A9 sollen dann Lkws fast ohne Fahrer unterwegs sein.
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Deutschland kann als Vorsitz der diesjährigen G20-Konferenz ein Zeichen für den Klimaschutz setzen – etwa, indem die Regierung endlich den zügigen Ausstieg aus der Kohleenergie und eine Verkehrswende beschließt…..

„Das Klimaabkommen von Paris gibt der Welt Hoffnung“, kommentierte Greenpeace den historischen Beschluss der UN-Klimakonferenz Ende 2015. Doch US-Präsident Donald Trump sieht den Klimaschutz als lästige Bremse der Kohle- und Ölwirtschaft, seine „America First“-Politik kündigt derweil internationale Verpflichtungen auf…..

Auch Deutschland hat es bislang versäumt, die Euphorie aus Paris in wirksame Klimapolitik zu wandeln: Weil Angela Merkel den Kohleausstieg verschleppt und die dringend benötigte Verkehrswende nicht angeht, kommt Deutschland beim Klimaschutz nicht vom Fleck. Sie können etwas tun – indem Sie die Bundeskanzlerin an ihre Verantwortung fürs Klima erinnern….weiter