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Student verwendet 3D-Drucker, um den weltweit ersten Unterwasser-Jetpack zu drucken

Um eine erschwingliche Alternative zu einem teuren Unterwasser-Jetskis zu bauen, hat der britische Student Archie o’Brien ‘Cuda’ entwickelt, ein 3D-gedruckten Jetpack. Die Antriebseinheit, die aus einem Universitätsprojekt und für die Massenproduktion entwickelt wurde, wird als Rucksack getragen. Der Benutzer hat beim Fahren durch das Wasser so seine Hände frei.

Nach einer Recherche hat o’Brien sein eigenes Antriebssystem entwickelt, mit dem er den Jet in eine Rucksackkonfiguration einpassen konnte. Sobald das Design fertig war und alle notwendigen Prototypen erstellt waren, baute der Designer seinen ersten 3D-gedruckten Unterwasserantriebsrucksack mithilfe von lokalen 3D-Hubs.


‘The impressive part of the project is that most of the components used FDM [fused deposition modeling] technology and PLA,’ erklärt das 3D-Hub-Team. ‘Both FDM and PLA are the most commonly and easily accessible materials and technologies respectively due to their low cost.’

Damit die Cuda auch unter Wasser sicher laufen kann, verwendet o’brien einige zusätzliche Materialien: Alle 3D-gedruckten Elemente sind mit Epoxidharz überzogen, während Silikonteile dazu dienen, die Batterien vor dem Wasser zu schützen.

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