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China praktiziert die urbanen Verkehrswende: Das chinesische Unternehmen Mobike hat mitgeteilt, das sie zusammen mit Foxconn die Produktion von Mieträdern auf 10 Millionen Stück erhöhen will. Mobike will im Jahr 2017 insgesamt 5,6 Millionen der Sharing-Bike herstellen. Im vergangenen Jahr waren es lediglich 400.000 Stück. Fahrräder sind aus unseren Städten bald nicht mehr wegzudenken. Sie sind die Zukunft der Mobilität. Aufgerüstet mit E-Motoren und Transportplattformen sind sie das effizienteste Fortbewegungsmittel in der Stadt. In Deutschland ist man noch sehr vorsichtig mit der neuartigen On-demand-Fahrzeugvermietungen. Car- oder bike-sharing stecken noch in den Anfängen. “Call a Bike” der Deutschen Bahn, einer der größten Anbieter in Deutschland kommt 10.000 Fahrräder.

Die Online-Plattform futurezone berichtet das der taiwanische Auftragsfertiger Foxconn nahezu seine gesamte Produktion auf Roboter umstellen will. 2020 sollen alle chinesischen Foxconn-Standorte einen Automatisierungsgrad von 30 Prozent aufweisen. Das Unternehmen fertigt an mehreren Standorten in China verschiedenste Geräte für große internationale IT-Marken, wie Dell, Apples iPhones, Galaxy-Reihe von Samsung sowie die Sonys Playstation 4. Foxconn gilt u.a. als enger, langjähriger Partner von Apple.
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Ein Mitarbeiter von Foxconn hat die Daten zum kommenden Apple iPhone 7C veröffentlicht. Bei Foxconn werden Millionen von iPhones produziert. China Mobile beschreibt mit diesen neuen Daten ein recht genaues Bild zum kommenden 4-inch Einsteiger Modell das im April 2016 auf den Markt kommt. Das neue Apple iPhone 7C wird für etwa 420 Euro in die Läden kommen. Offizielle Fotos liegen noch nicht vor. Diese Modelle kommen dem original sehr Nahe.

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Viele unserer Leser kennen Foxconn als einen umstrittenen Hersteller von Apples iPhone. Aber das Unternehmen könnte bald mit etwas anderem bekannt werden – als Autohersteller. Foxconn hat angekündigt, ein Elektroauto für den chinesischem Markt für ca. $ 15.000 zu produzieren. Damit würde man die Konkurrenz erheblich unterbieten. Foxconn investiert zuzeit $ 811.000.000 in eine neue Fertigungsstätte in der chinesischen Provinz Shanxi.

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Foxconn, der große chinesische Zulieferer für Appleprodukte wie iPhone, iPad und andere musste im Februar ungeahnte Umsatzeinbuße verkraften. Im Januar 2013 wurden noch 8,12 Mrd. Euro umgesetzt, im Februar dagegen waren es fast ein Viertel weniger, nur noch 6,09 Mrd. Euro.

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Denkt man an ein iPhone, iPad oder iMac so geht man langläufig davon aus, das die meisten Komponeten für ein Apple Gerät aus China kommen. Als den großen chinesischen Produktionspartner kennt man die Firma Foxconn, durch die viele Schlagzeilen aus der Tagespresse. Anderseits kommen die diversen Apple-Komponenten für die einzelnen Produkte von mehreren Standorten verteilt auf der ganzen Welt.

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Es ist schon etwas ungewöhnlich das man Einblick in die chinesische Produktionstätten von iPhone und Co. bekommt. Foxconn ist einer der größten und umstrittensten chinesischen Auftragsfertiger. Zurzeit arbeitet die Firma fleißig an einer Imagekorrektur.

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Es wurde viel über Bedingungen bei Foxconn, der chinesische Hersteller für Apple und einer Vielzahl von anderen Hardware-Unternehmen geschrieben. Ein paar Reporter hatten nun Zugang zu dem weitläufigen Fabrikgelände des Unternehmens. Rob Schmitz vom Shanghai Bureau Chief of American Public Media-Marketplace, war in Longhua und sprach mit Dutzenden von Arbeitern, machte Aufnahmen von der iPad Fließband Produktion und von potentiellen Mitarbeitern die in langen Schlangen um einen Job anstanden.

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Die Fair Labor Association (FLA) hat einen Untersuchungsbericht über die Arbeitsbedingungen bei dem Elektroriesen Foxconn vorgelegt. In diesen Fabriken wird ein Großteil der Appleprodukte produziert. Erst nach zunehmendem öffentlichen Druck und einigen Selbstmorden hatte Apple diesen Bericht selbst in Auftrag gegeben. Das Ergebnis war vorher schon bekannt, verheerende Arbeitsbedingungen, zu viele Überstunden, zu niedrige Löhne.

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