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Die Googles Brille Enterprise Edition 2 ist schneller und lässt sich mit USB-C verbinden. Die dritte Generation von “Google Glass” ist für technisch versierte Mitarbeiter geeignet. Google hat die neue Brille vorgeführt, die äußerlich weitgehend der bekannten Modell entspricht, aber sowohl in Bezug auf Hardware als auch in Bezug auf Software weitaus leistungsstärker sein soll. Zum einen ist sie “auf Android aufgebaut” – es sollte für Entwickler einfacher sein, benutzerfreundliche Apps zu schreiben, und man könnte sie bei der Verwaltung von Unternehmensgeräten auf Android nutzen, um die Kontrolle zu behalten. Möglicherweise möchten die Entwickler auch Apps dafür schreiben, da es einige große Änderungen gibt.

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Forscher am MIT Media Lab haben ein tragbares Gadget entwickelt, das die Gespräche, die der User mit sich selbst macht, transkribiert und darauf reagiert. Das AlterEgo besteht aus einem tragbaren Gerät und einem kleinen Computersystem. Es ermöglicht es dem Benutzer, sich “still mit einem Computer zu unterhalten”, ohne zu sprechen oder erkennbare Bewegungen zu machen. Es verwendet Elektroden, um neuromuskuläre Signale im Kiefer und im Gesicht des Benutzers aufzunehmen, die durch interne Verbalisierungen ausgelöst werden. Diese Signale werden dann an ein Maschinenlernsystem gesendet, das trainiert wurde, bestimmte Signale bestimmten Wörtern zuzuordnen. Statt wie mit Alexa und Googles Assistant zu sprechen, kann man nun Befehle quasi denken.
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Es ist offiziell, Google startet seinen eigenen mobilen Bezahldienst in Indien. Der neue mobile Bezahldienst hat den Namen Tez. Das ist das indische Wort für „schnell“. Mit einer App, ähnlich wie bei Apple Pay, verbindet sich das Smartphone mit den Bankkonto des Besitzers. Seit heute ist die Anwendung für iOS und Android verfügbar. Die Zahlungen werden dann direkt und einfach vom Konto abgebucht. Google bietet ein zusätzliches Business-Portal für Firmen an. Unterstützt wird die neue App von Banken wie Axis, HDFC Bank, ICICI und der State Bank of India sowie sämtlichen Instituten, die das UnitedPaymentInterface-System unterstützen.

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Laut einem Bericht von CNBC, teilte die Investmentfirma Bernstein ihren Investoren mit, das von Google drei Milliarden Dollar an Apple zahlt, um die Standard-Suchmaschine auf iPhones und iPads zu bleiben. Solche Lizenzzahlungen machen einen erheblichen Teil des Apples Services-Geschäftes aus. Die Investmentfirma Bernstein-Analyst A.M. Sacconaghi Jr. teile weiterhin mit, das aus Gerichtsunterlagen hervorgehe, dass Google bereits vor drei Jahren eine Milliarden Dollar zahlte, um der Such-Standard auf den i-Geräten zu sein. Berechnungen haben für 2017 ergeben, das sich diese Summe auf 3 Milliarden Dollar erhöhen wird. Diese Googles Zahlungen machen ca. 5 Prozent von Apples Gewinnen und 25 Prozent des operativen Wachstums in den letzten zwei Jahren. weiterlesen »

Nach einem Bericht von “the Information” stellt Google die Entwicklung des selbstfahrenden Autos ein. Die für den Prototyp entwickelte Technik wird nun vermehrt in Autos unterschiedlicher Hersteller weiter entwickelt. Diese Strategie scheint Googles Zukunft zu sein, nur mit wem man sich zusammentun will bleibt unklar. Fiat scheint eines der Unternehmen zu sein. Dort entwickelt man aktuell auf dem bestehenden Design basierenden an einen neuen Prototype. Die Entscheidung, sich zukünftig auf Partnerschaften mit anderen Autoherstellern zu konzentrieren, kam von CEO Larry Page und der Finanzchefin Ruth Porat. Wobei es kontroversen gab mit Googles Mitgründer Sergey Brin, er ist weiterhin dafür, ein eigenes Auto zu entwickeln.

Google nennt es Project Sand Hill. Seit 2012 haben Suman Prasad und sein Team mit verschiedenen Silicon Valley Venture Capital-Firmen so genannten “rocketship” Start-ups zusammengearbeitet um festzustellen ob es sich lohnt Geld zu investieren oder ob sie in das Google System passen. Sie helfen ihnen Apps für Android-Handys zu entwickeln oder Android Pay Systeme zu realisieren. Und wie Wired weiter dazu schreibt, alles unter der Verwendung der unzähligen anderen Google-Dienste, von Google Maps bis zu Google-Ads. Prasad startete das Projekt in seiner Google “20 Percent Time” , aber es ist seitdem zu etwas viel größerem gewachsen. Er ist jetzt Direktor von Start-ups und VC Partnerschaften, Projekt Sand Hill ist heute an gut 100 US-Start-Ups beteiligt, dazu kommen 30 in Ländern wie Israel, Indien und China.

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Was andernorts auf der Welt die Google-Autos erledigen, das machen derzeit Schafe auf den Färöer Inseln. Das Projekt Sheep View 360, Schafe fotografieren die Umgebung und die Bilder landen dann später einmal bei Google Maps. Europa schwärmt von Island, besonders nach der Fußball-EM, wo der Underdog es allen gezeigt hat. Die Färöer Inseln eine kleine Inselgruppe, die sich irgendwo zwischen Großbritannien, Skandinavien und Island befindet, eher ein verschlafenes Nest als ein Touristen-Mekka. Selbst Google wollte hier nicht einmal seine Autos herschcken, um damit die Straßen für Street View abzufotografieren. Das fanden wohl einige die Insel-Bewohner nicht so lustig und mit einer Petition wollten sie die Mitarbeiter Googles aus dem sonnigen Kalifornien auf die windigen Inseln locken. Da die Bewohner dem Erfolg der Petition nicht trauten, begann man selbst die Färöer Inseln zu fotografieren.

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Ein Management-Verschiebung im Inneren von Google weist auf die Möglichkeit hin, dass die zwei Betriebssysteme Android und Chrome des Unternehmens zusammenwachsen. Das Wall Street Journal berichtet, das Hiroshi Lockheimer, Googles Engineering-Vizepräsident für das Android-Handy-Betriebssystem, nun auch für das Chrome-Engineering-Team verantwortlich ist. Linus Upson, der bisherige Top-Ingenieur für Chrome, musste seinen Schreibtisch räumen. Es ist noch nicht klar, in welcher Position er bei Google weiter arbeiten wird. Lockheimer und Upson lehnten bisher eine Stellungnahme ab. Lockheimer ist in erster Linie für Chrome OS zuständig und nicht für den Chrome Browser, Chromecast oder Chromebook Hardware. Wie das WSJ schreibt, soll Sergey Brin bereits im Jahr 2009 angedeutet haben, dass die beiden Betriebssysteme im Laufe der Zeit zusammenwachsen werden. Die Umstrukturierung soll zur Harmonisierung beider Betriebssysteme beitragen. Breits im Juni machte Google mit der Entscheidung, Android-Apps auf das Chromebook zu bringen eine erste richtungsweisende Andeutung.

Quelle wsj

Google ist der unbestrittene König wenn es im Internet um das Suchen geht. Geht es aber um Produkte wie Bücher, Windeln auf Flachbild-TVs geht, liegt der Konkurrent Amazon deutlich vorne. In einigen amerikanischen Städten hat Amazon damit gegonnen frische Lebensmittel zu liefern. Mit jedem Produkt, das ein Kunde bei Amazon anstatt bei Google sucht, verliert der Suchriese einen Kunden.

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Google ist immer noch auf Einkaufstour. Jetzt interessiert man sich für den Satellitenbild-Anbieter Skybox Imaging. Diese Übernahme will sich der Konzern 500 Millionen Dollar in Cash und Aktien kosten lassen. Vorraussetzung, die Aufsichtsbehörden genehmigen das Geschäft. Skybox ist bekannt für die Vermarkung von eigene Satellitenbildern, darüber hinaus baut man auch die passenden Satelliten. Nach Angaben von Google die “kleinsten Hi-Res-Satelliten” der Welt. Dieser neuerliche Einkauf bietet Vorteile für die Google Services Maps und Earth, aber auch für Project Loon kann sich dieser Deal als nützlich erweisen. Ein Videos zu Skybox nach dem Break.

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