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The Next Big Thing: Wirtschaft und Unternehmen im Metaverse

Virtuelle Welten, digitale Güter, Avatare und Krypto – Metaverse einfach erklärt mit konkreten Beispielen
Warum sich Unternehmer und Entscheider schon heute mit dem Metaversum und Web 3.0 beschäftigen sollten
Die Boston Consulting Group schätzt den voraussichtlichen Umsatz im Metaverse auf 800 Mrd. Euro jährlich

Das Metaverse ist die nächste Evolutionsstufe des Internets, in der die reale und die virtuelle Welt zunehmend miteinander verschmelzen. Es soll in wenigen Jahren so bedeutend sein, wie die Entwicklung des Internets, des Smartphones oder der sozialen Medien. weiterlesen »


Illustration Gudy Steinmill-Hommel

Der professionelle und seriöse Live-Auftritt erfordert mehr als ein Smartphone mit Livestreaming-Funktion. Häufig werden erste Versuche gestartet, die ohne Anleitung allerdings zum Scheitern verurteilt sind.

Hier erhalten Sie einen übersichtlichen Leitfaden, der von der Plattformauswahl, über die technische Einrichtung bis hin zur professionellen Präsentation, dem Timing, Aufbau sowie Besonderheiten der Plattformen reicht. Dos, Don’ts und aktive Problemlösung bei Schwierigkeiten komplettieren das Werk. Das Buch ist im Haufe Verlag erschienen – auch über Amazon zu bestellen.

Facebook kauft Confirm.io und somit die zusätzliche Fähigkeiten zur biometrischen Gesichtserkennung. Das soll nach Angaben von Facebook zur Verifikation von Nutzern dienen, die ihr Passwort vergessen haben. Confirm.io bietet bislang eine Schnittstelle, mit der Ausweisdokumente von Nutzern auf ihre Echtheit überprüfen werden. Das Startup aus Boston wird mit der Übernahme seinen jetzigen Standort schließen und von Facebooks vorhandene Abteilung für Biometrietechnologie übernommen. Die Identifikation per Foto und Ausweisdokument ist bei Facebook seit mehreren Jahren gängige Praxis. Hat ein Nutzer keinen Zugriff mehr auf sein Konto, kann er dem Unternehmen eine Kopie seines Ausweises schicken und das Account zu entsperren. Mit Confirm.io wird dieser Vorgang künftig digitalisiert. Damit wäre das im letzten Jahr eingeführte Feature, den eigenen Account mit einem Selfie zu entsperren, sicherer und effektiver. TechCrunch spekuliert das sich das Soziale Netzwerk langfristig in Richtung eines virtuellen Ausweises entwickelt und in den USA eine ähnliche Rolle einnehmen will, die Messenger-App WeChat in China. Das Smartphone wird dann nach und nach zum vollständigen Ersatz für den klassischen Ausweis. Confirm.io hat seit seiner Gründung im Jahr 2015 mindestens vier Millionen Dollar eingesammelt. Bestehende Kunden werden sich neue Lösungen suchen müssen. Das Software-Angebote wird nach und nach eingestellt.

Haven, eine App des Guardian Project, wurde von Edward Snowden und Micah F. Lee, zusammen mit der Freedom of the Press Foundation gebaut. Eine Android-App, die jeden Räume überwachen kann. Die App nutzt alle Sensoren, die ein Smartphone bietet, da sind ein Accelerometer, er zeichnen Erschütterungen auf, wie Füsse, die Mikrophone, die unerwartete Geräusche, die Kamera, das mögliche Licht. So kann man feststellen, ob jemand einen heimlich belauscht, bzw. in die eigene Wohnung eingedrungen ist. Bei Journalisten ist das ein nicht so abwegiges Problem. Die gesammelten Daten aber nur lokal auf dem Gerät selbst gespeichert, sodass ein Eingriff von externer Stelle über eine Cloud nicht möglich ist. In erster Linie kann man so beispielsweise Hotelzimmer, Büros oder seine eigne Wohnung schützen. Möchte man trotzdem per Remote auf die Daten zugreifen, werden sichere Kommunikationswege wie Tor oder Signal angezeigt. So kann man sich schnellstens informieren lassen, falls etwas passiert. Gleiches gilt für Textnachrichten.

Das neue Mate 10 Pro von Huawei soll künftig mit dem Pixel 2 und dem iPhone X konkurrieren. Die entscheidende Veränderungen, ein eigener Prozessor für die künstlicher Intelligenz (KI) bringen soll die Bedienung des Huawei Mate 10 Pro entscheidend verändern. Und wie soll das funktionieren? Der neuste Smartphone-Trend heißt künstliche Intelligenz (KI), Funktionen wie smarte Fotografie, maschinelle Übersetzung und eine Vorhersage von Nutzerverhalten sollen nun möglich sein. Alle warten auf das Pixel 2 und das iPhone X, Huawei mit seinem Mate 10 Pro ist der erste mit KI im Ring.
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Es ist offiziell, Google startet seinen eigenen mobilen Bezahldienst in Indien. Der neue mobile Bezahldienst hat den Namen Tez. Das ist das indische Wort für „schnell“. Mit einer App, ähnlich wie bei Apple Pay, verbindet sich das Smartphone mit den Bankkonto des Besitzers. Seit heute ist die Anwendung für iOS und Android verfügbar. Die Zahlungen werden dann direkt und einfach vom Konto abgebucht. Google bietet ein zusätzliches Business-Portal für Firmen an. Unterstützt wird die neue App von Banken wie Axis, HDFC Bank, ICICI und der State Bank of India sowie sämtlichen Instituten, die das UnitedPaymentInterface-System unterstützen.

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Der Lilium Jet ist ein Senkrechtstarter mit Elektroantrieb, der später einmal bis zu 300 km/h schnell fliegen soll. Das Münchner Startup Unternehmen hat nun eine kräftige Finanzspritze bekommen. Zu den Investoren gehören unter anderem der chinesischen Internetriesen Tencent Holdings, dem unter anderem WeChat gehört – der beliebteste Messenger im Reich der Mitte. Aber auch einige andere Investoren beteiligen sich an den 90-Millionen-Dollar-Investment. Mit der Finanzspritze will das deutsche Startup weiter wachsen und neue Mitarbeiter einstellen. Einige der Mitarbeiter von Lilium stammen von der TU München.

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Der “hounslow council” in London verändert seine Strassenlaternen mit energieeffizienten LEDs und mit einem integrierten Ladepunkt für Elektrofahrzeuge. Erstellt werden sie von der deutschen Hersteller Ubitricity. Diese innovative Lösung verfügt über ein kundenspezifisches Ladekabel mit eingebautem Stromzähler, der vom Fahrer bestellt werden kann. Ubitiricity’s Ladekabel können in Standard-Steckdosen gesteckt werden, mit einer speziellen Software, die eine Remote-Abrechnung ermöglicht. Mit diesem Kabel können die Fahrer an die meisten Steckdosen andocken, um ihr Auto zu laden. Ubitricity überwacht die Abrechnung von Personen oder Unternehmen. Das System ist so konzipiert, dass die Fahrer die vorhandene Strominfrastruktur nutzen können, ohne dass die Gefahr besteht, das anderen ihren Strom zahlen.

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Manche Crowdfunding-Geschichten wiederholt sich. Einen Monat, nachdem die Universalplastikkarte Plastc ihr Scheitern eingestand und die Kickstarter-Unterstützer rund 9 Millionen Dollar abschreiben mussten, startet ein neuer Versuch, die Universalkarte Fuze sammelte im Handumdrehen mehr als eine halbe Millionen bei Indiegogo ein. Die Grundunktion sind die gleichen, im Fall der Fuze Card können die Daten von bis zu 30 Kreditkarten, Treuekarten und so weiter auf einem verschlüsselten Chip gespeichert werden. Um diese zu nutzen, muss man entweder einen PIN eingegeben oder das gekoppelte Smartphone via Bluetooth-Nähe nutzen. Die Indiegogo-Kampagne läuft noch rund drei Wochen, wer sich traut, mit 89 Dollar ist man dabei.

In fünf Jahren wollen Daimler und Bosch ein serienreifes System für fahrerlose Autos im öffentlichen urbanen Straßenverkehr gemeinsam auf den Markt bringen. Geplant war der Start für 2030 doch nun soll es viel schneller gehen. Der Stuttgarter Autobauer Daimler und der weltgrößte Zulieferer Bosch wollen Software und Algorithmen für ein autonomes Fahrsystem entwickeln, das das vollautomatisierte (SAE-Level 4) und fahrerlose (SAE-Level 5) Fahren möglich macht. Die Fahrzeuge sollten den Verkehrsfluss in den Städten verbessern und die Strassensicherheit erhöhen. Die Idee hinter dem Projekt, in bestimmten Stadtgebieten können sich die User via Smartphone-App selbstfahrende Carsharing-Autos bestellen. „Das Fahrzeug kommt zum Fahrer, nicht der Fahrer zum Fahrzeug“, so Daimler.