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Illustration Gudy Steinmill-Hommel

Value investing moves in and out of favour, but the data doesn’t lie. It has always worked, and will continue to work — as long as investors apply a value discipline and invest for the long term.

In The Case for Long-Term Value Investing, experienced Wall Street pro Jim Cullen presents the eye-opening data that backs this up, explaining how investors can use the value approach for successful investing today, as well as sharing a wealth of fascinating stories from his time on the Street. weiterlesen »


Illustration Gudy Steinmill-Hommel

Genie, Visionär oder doch nur windiger Geschäftemacher? Elon Musk war einer der umstrittensten Titanen des Silicon Valley. Er wurde von Konkurrenten und Investoren bedrängt, von Whistleblowern behindert – dennoch verloren er und sein Team von Tesla nie den Glauben an das Potenzial von E-Autos. Beharrlich entwickelten sie ein Auto, das schneller, leiser und sauberer war als alle anderen. Der Auto- und Technologie-Reporter des „Wall Street Journal“, Tim Higgins, verfolgte das Drama von der ersten Reihe aus: die Phasen des Innovationsstaus, das Ringen um die Kontrolle, die Verzweiflung und den unerwarteten Erfolg. „Powerplay“ ist eine Geschichte von Macht, Rücksichtslosigkeit, Kampf und Triumph und schildert, wie ein Team von Exzentrikern und Innovatoren alle Hürden überwand – und die Zukunft veränderte. Das Buch ist im Plassen Verlag erschienen – auch über Amazon zu bestellen.


This last title in the series covers the most important findings of the five years EU sponsored ANTICORRP project dealing with corruption and organized crime. How prone to corruption are EU funds? Who wins and who loses the anticorruption fight? And can we have better measurements than people s perception to indicate if corruption changes? This issue introduces the new index of public integrity and a variety of other tools created in the project. Das Buch ist im Budrich Verlag erschienen, 19,90 Euro – auch über Amazon zu bestellen

Wie das Wall Street Journal berichtet will Google schon bald einen eigenen Adblocker in einer der kommenden Chrome-Version für Mobile und Desktop implementieren. Die Idee, der neue Adblocker soll nicht alle Werbung blockieren, denn das ist ja gerade das Hauptgeschäft von Google. Alles was nicht dem Standard der “Coalition for Better Ads” entsprecht wird ausgegliedert. Es geht vor allem um besonders nervige Anzeigenformate wie Pop-Ups, Autoplay-Video-Ads etc. Dem ganzen liegt die Idee zugrunde, immer mehr Nutzer installieren Werbeblocker und Google hofft so, zumindest ihre eigenen Werbungen mit einem etwas sanfteren Blocker weiterhin durchzubringen. Eine Stellungnahme von Google selbst gibt es noch nicht.

Apple und Autos, das ist eine Frage die die Experten seit langer Zeit beschäftigt. Wie dasWall Street Journal berichtet, soll der Leiter der weltweiten Qualitätskontrolle Doug Betts von Fiat Chrysler bereits seit Juli nach Cupertino gewechselt sein. Davor war Betts schon für Nissan und Toyoto tätig. Mittlerweile sollen mehrere hundert Mitarbeiter in dem Autoprojekt von Apple (Codename Titan) involviert sein. Zwar reden viele über das vermeintliches iCar, aber keiner hat auch nur eine Vorstellung, was Tim Cook und sein stetig wachsendes Auto-Team planen und konzipieren. Tatsache ist aber, dass Apple fleißig hochrangige Manager und Experten der zukünftigen Konkurrenz einkauft, ob von Tesla, Daimler oder wie jetzt von Fiat Chrysler.

Die Batteriefabrik Gigafactory von Tesla ist noch nicht fertig und schon verdreifacht der Elektroautobauer seine ursprüngliche Fläche von gut vier Quadratkilometern in der Nähe von Reno, Nevada. Das neue Land diene vorwiegend als Pufferzone, wie ein Sprecher dem Wall Street Journal sagte. Die Fabrik selbst soll in der nächsten Zeit allerdings nicht wachsen. Tesla plane einen Solarparks für den Betrieb der Fabrik zu bauen. Bereits im Mai gab Firmenchef Elon Musk bekannt, das die Nachfrage nach der stationären Batterie Powerwall extrem hoch sei, und sich das Unternehmen bereits über eine Ausweitung der Batteriefabrik Gedanken macht.

Tesla hat es getan. Nissan und GM ebenfalls. Wird es auch Apple tun? Plötzlich reden alle über Elektroautos. Das Wall Street Journal berichtet, dass bei Apple über hunderte von Menschen, an einem streng geheimen Projekt arbeiten: einem elektrischen Minivan. Die gewaltiges Projekt läuft unter dem Codenamen “Titan”. Im nächsten Jahr soll es fertig werden, wenn das Projekt nicht vorher abgegeben wird. Ansonst erfüllt sich der Traum von Steve Jobs “iCar”.

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An der Börse gibt es eine klare Hackordnung: Die Trader auf der ‘Buy Side’, die mit dem Geld milliardenschwerer Klienten jonglieren, sind die Herren im Ring. Die Kollegen auf der ‘Sell Side’ arbeiten für die Broker, die die Orders der Buy Side ausführen. Turney Duff schaffte es auf die ‘Buy Side’. In seinen besten Zeiten erzielte er ein siebenstelliges Jahreseinkommen – und lebte in Saus und Braus. Penthouse, Luxus, Alkohol und Drogen – er ließ so gut wie nichts aus. Erst als ihn das Kokain fast umgebracht hatte, schaffte er den Absprung.

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Es sieht vielleicht nicht so aus, aber das One World Trade Center ist das teuerste Gebäude der Welt. Obwohl WTC weit davon entfernt ist, der höchste Wolkenkratzer der Welt zu sein, ist das Gebäude mit seiner bekannten “prismatic structure” mit 3.9 Billion US Dollar Doppel so teuer das Las Vegas Palazzo und der Londoner Splitter, die beiden Zweitplatzierten mit 1.9 Billion US Dollar. Die gigantischen Zahlen wurden kürzlich in einem Diagramm der zehn teuersten Hochhäuser der Welt, durch das Immobilien Unternehmen Emporis veröffentlicht.

Bei einer Höhe von 1776 Feet ist One World Trade Center überraschend mehr als das Doppelte so teuer wie das höchste Gebäude der Welt, dem $ 1,5 Milliarden 2722 Feet hohen Burj Khalifa. Nach Angaben des Wall Street Journal, ist ein Grund für die hohen Kosten im wesentlichen auf die Sicherheiteinrichtungen und der hohen Preis der Arbeit zurückzuführen, der Lohn in Ländern wie Dubai und China viel geringer.

Andy Rubin, eine maßgebliche Figur hinter dem Android Betriebssystem und Miterfinder des dominierenden Smartphone-Betriebssystems hat Google verlassen, so berichtet es das Wall Street Journal. Im Dezember vergangenen Jahres war er bereits als Android-Chef abgelöst worden und wechselte in den Robotik-Bereich von Google wo er ambitionierte Roboter-Projekte leitete. Rubin der maßgeblich am Aufstieg von Android beteiligt war, führte das Management seit der Gründung 2003 bis hin zu seinem Wechsel 2013 durchgehend. Seine Position in der Android-Division übernahm Sundar Pinchai. Rubin sucht nun neue Herausforderungen und weniger Einschränkungen für seinen Unternehmergeist in einem Startup für Hardwareprojekte.

Quelle wsj