PolitCommerce
Willkommen auf » Suchergebnisse » iPhones

Nach neusten Informationen von Bloomberg plant Apple ab 2020 eigene und selbstentwickelte, statt Intel-Prozessoren in den Mac-Computern zu verwenden. Die Initiative Kalamata sei noch ganz am Anfang – und auch nur ein Teil eines größeren Software-Umbruches. Apple will demzufolge alle seine Apple-Geräte, darunter Macs, iPhones und iPads einander annähern. Dem Bericht zufolge wäre das ein herber, aber kaum überraschender Schlag für Intel. Etwa 5 Prozent des Jahresumsatzes machen bei Intel Aufträge für Apple. Demzufolge ist Intels Aktienkurs nach Bekanntwerden der Meldung um 9,2 Prozent eingebrochen.

Laut einem Bericht von CNBC, teilte die Investmentfirma Bernstein ihren Investoren mit, das von Google drei Milliarden Dollar an Apple zahlt, um die Standard-Suchmaschine auf iPhones und iPads zu bleiben. Solche Lizenzzahlungen machen einen erheblichen Teil des Apples Services-Geschäftes aus. Die Investmentfirma Bernstein-Analyst A.M. Sacconaghi Jr. teile weiterhin mit, das aus Gerichtsunterlagen hervorgehe, dass Google bereits vor drei Jahren eine Milliarden Dollar zahlte, um der Such-Standard auf den i-Geräten zu sein. Berechnungen haben für 2017 ergeben, das sich diese Summe auf 3 Milliarden Dollar erhöhen wird. Diese Googles Zahlungen machen ca. 5 Prozent von Apples Gewinnen und 25 Prozent des operativen Wachstums in den letzten zwei Jahren. weiterlesen »

Die Online-Plattform futurezone berichtet das der taiwanische Auftragsfertiger Foxconn nahezu seine gesamte Produktion auf Roboter umstellen will. 2020 sollen alle chinesischen Foxconn-Standorte einen Automatisierungsgrad von 30 Prozent aufweisen. Das Unternehmen fertigt an mehreren Standorten in China verschiedenste Geräte für große internationale IT-Marken, wie Dell, Apples iPhones, Galaxy-Reihe von Samsung sowie die Sonys Playstation 4. Foxconn gilt u.a. als enger, langjähriger Partner von Apple.
weiterlesen »

Das IHS hat ein iPhone SE zerlegt. Es ging dem Marktforschungsunternehmen dabei nicht um die Reparierbarkeit des iPhone, sondern interessanter Weise um die Material und Fertigungskosten. Diese liegen für das 16 GB-Modell bei ca. 160 Dollar, rund 140 Euro. Der Löwenanteil dabei entfällt auf das Material mit ca. 156,20 Dollar. Für die 16GB-Variante zahlt man knapp 400 Dollar und damit mehr als das Doppelte. In dieser Rechnung sind weder die Kosten für Entwicklung noch für den Transport enthalten. IHS-Analyst Andrew Rassweiler meint, dass die 64 GB-Version Apple deutlich mehr Profit bringt: „Apple verkauft das Telefon mit dem größeren Speicher für 100 Dollar mehr, hat selbst aber nur 10 Dollar zusätzliche Kosten.”

Ein Mitarbeiter von Foxconn hat die Daten zum kommenden Apple iPhone 7C veröffentlicht. Bei Foxconn werden Millionen von iPhones produziert. China Mobile beschreibt mit diesen neuen Daten ein recht genaues Bild zum kommenden 4-inch Einsteiger Modell das im April 2016 auf den Markt kommt. Das neue Apple iPhone 7C wird für etwa 420 Euro in die Läden kommen. Offizielle Fotos liegen noch nicht vor. Diese Modelle kommen dem original sehr Nahe.

weiterlesen »

In einer Dokumentation für die BBC berichten Reporter mit versteckter Kamera über die verheerende Zustände in den Produktionsstätten von Pegatron in Shanghai, einem der wichtigsten Zulieferer für Apple in Asien. Der Technologiekonzern Apple präsentiert sich gerne als Vorzeige-Unternehmen wenn es um die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter geht. Man könnte meinen, Apple sei der beliebteste Arbeitgeber weltweit. Doch die heile Welt hat tiefe Risse. Immer wieder bringen chinesische Zuliefererfirmen das heile Weltimage zum wanken. 16-Stunden-Schichten sind hier keine Seltenheit, bis zur völligen körperlichen Erschöpfung werden die Arbeitet ausgenutzt. In Indonesien fanden BBC-Journalisten 12-jährige Kinder, die für die Produktion von iPhones eingesetzt werden.

Quelle businessinsider
Quelle bbc

Im Kampf um Marktanteile hat Samsung einen neuen coolen Werbespot veröffentlicht. Hierin werden die iPhone-Nutzer als steckdosensuchende “Wall Hugger” bezeichnet. Die Batterielaufzeit ist ein starkes Argument für den Verkauf der Galaxy Modelle gegenüber den aktuellen iPhones. Das iPhones 5c von Apple beeindruckte dennoch zuletzt mit sehr guten Verkaufszahlen und verkaufte sich besser als die Samsung-Konkurrenz.

weiterlesen »

Apple hat die Quartalszahlen der vergangenen drei Monate vorgelegt. Das Ergebnis kann sich wie üblich sehen lassen. 10,2 Milliarden Dollar Gewinn, 45,6 Milliarden Umsatz. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino verkaufe 43,7 Millionen iPhones, sieben Millionen weniger als im vorherigen Quartal, als das iPhone 5c und 5s in den Handel kamen. Des weiteren verkaufte Apple rund 16 Millionen iPad, 4,1 Millionen Macs und noch zwei Millionen iPods. Beim dem MP3-Playern gab es einen starker Einbruch, es wurden gerade einmal sechs Millionen Geräte verkauft. Die Zahlen der verkauften iPads sind ebenfalls rückläufig, hier kamen wie beim iPhone neue Modelle auf den Markt. Wie Apple selber mitteilte, lagen die verkauften 16 Millionen Einheiten über den eigenen Erwartungen. In Sachen iPhones war das beendete Quartal rekordverdächtig. CEO Tim Cook kündigte bald neue Produkte an, “wie sie nur von Apple kommen können”.

Apple-Chef Tim Cook sagte, die besten Tage des Unternehmens liegen noch vor uns. Das ist keine besonders ungewöhnliche Nachricht, die man von einem CEO hört. Aber Apple steht vor großen Herausforderungen, die Wachstumsraten beim iPhone stagnieren und Apples innovativer Vorsprung kommt langsam zu einem Ende. Cook gab am Donnerstag ein ausführliches Interview dem Journal’s Daisuke Wakabayashi. Nach dem Break einige Auszüge

weiterlesen »

Noch nie hat der amerikanischen Elektronikkonzern Apple so viele iPhones und iPads verkauft wie in den vergangenen drei Monaten: 51 Millionen iPhones, 26 Millionen iPads, 4,8 Millionen Macs und immerhin noch 6 Millionen iPods. Der Umsatz lag bei 57,6 Milliarden Dollar. Das sind neue Rekordzahlen, beim iPhones und iPads aber auch die Macs konnten im Vergleich zum Vorjahr wieder anziehen, insgesamt wurden 4,8 Millionen verkauft. Dagegen wurden 55 Prozent weniger iPods verkauft,

weiterlesen »