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Die NASA hat ein Spiel entwickelt, das alle Menschen weltweit einlädt, sich auf eine virtuelle Ozeanforschungsexpedition zu begeben und dabei zu helfen, Korallenriffe auf der ganzen Welt zu kartieren. Das Spiel heißt NeMo-Net und ist Teil der Bemühungen des Unternehmens, diese bedrohten Ökosysteme besser zu verstehen.
Forscher des NASA-Forschungszentrums “ames” in Kalifornien haben jahrelang den Meeresboden mit speziellen Kameras untersucht, die an Drohnen und Flugzeugen angebracht sind. Diese „Fluid-Lensing“ -Kameras verwenden komplexe Berechnungen, um die optischen Verzerrungen, die das Wasser über Korallenriffen verursacht, rückgängig zu machen.


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Das Startup des ehemaligen Evernote-Managers ist bestrebt, Marktführer für Drohnen-basierte Sicherheit zu werden. Hoch in den Hügeln von San Carlos, Kalifornien, liegt ein Haus mit drei Schlafzimmern und einem eigenen autonomen Luftsicherheitssystem. Das Haus ist nicht anders als jede andere Residenz in einer ruhigen Straße mit gepflegten Rasenflächen und weitem Blick auf den Pulgas Ridge Preserve.

Es ist jedoch zufällig das persönliche Zuhause des ehemaligen Evernote-Chefs und des CEO von Sunflower Labs, Alex Pachikov. Er hat aus dem Haus ein Musterhaus für das Sunflower-System gemacht, das eine Reihe von Bewegungs- und Vibrationssensoren in Verbindung mit einer autonomen Drohne verwendet, um alle Aktivitäten zu überwachen, bis hin zur Messung der Schritte im Gras vor seiner Haustür.

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Nach neusten Informationen von Bloomberg plant Apple ab 2020 eigene und selbstentwickelte, statt Intel-Prozessoren in den Mac-Computern zu verwenden. Die Initiative Kalamata sei noch ganz am Anfang – und auch nur ein Teil eines größeren Software-Umbruches. Apple will demzufolge alle seine Apple-Geräte, darunter Macs, iPhones und iPads einander annähern. Dem Bericht zufolge wäre das ein herber, aber kaum überraschender Schlag für Intel. Etwa 5 Prozent des Jahresumsatzes machen bei Intel Aufträge für Apple. Demzufolge ist Intels Aktienkurs nach Bekanntwerden der Meldung um 9,2 Prozent eingebrochen.

Das neue Mate 10 Pro von Huawei soll künftig mit dem Pixel 2 und dem iPhone X konkurrieren. Die entscheidende Veränderungen, ein eigener Prozessor für die künstlicher Intelligenz (KI) bringen soll die Bedienung des Huawei Mate 10 Pro entscheidend verändern. Und wie soll das funktionieren? Der neuste Smartphone-Trend heißt künstliche Intelligenz (KI), Funktionen wie smarte Fotografie, maschinelle Übersetzung und eine Vorhersage von Nutzerverhalten sollen nun möglich sein. Alle warten auf das Pixel 2 und das iPhone X, Huawei mit seinem Mate 10 Pro ist der erste mit KI im Ring.
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Laut einem Bericht von CNBC, teilte die Investmentfirma Bernstein ihren Investoren mit, das von Google drei Milliarden Dollar an Apple zahlt, um die Standard-Suchmaschine auf iPhones und iPads zu bleiben. Solche Lizenzzahlungen machen einen erheblichen Teil des Apples Services-Geschäftes aus. Die Investmentfirma Bernstein-Analyst A.M. Sacconaghi Jr. teile weiterhin mit, das aus Gerichtsunterlagen hervorgehe, dass Google bereits vor drei Jahren eine Milliarden Dollar zahlte, um der Such-Standard auf den i-Geräten zu sein. Berechnungen haben für 2017 ergeben, das sich diese Summe auf 3 Milliarden Dollar erhöhen wird. Diese Googles Zahlungen machen ca. 5 Prozent von Apples Gewinnen und 25 Prozent des operativen Wachstums in den letzten zwei Jahren. weiterlesen »

Die Online-Plattform futurezone berichtet das der taiwanische Auftragsfertiger Foxconn nahezu seine gesamte Produktion auf Roboter umstellen will. 2020 sollen alle chinesischen Foxconn-Standorte einen Automatisierungsgrad von 30 Prozent aufweisen. Das Unternehmen fertigt an mehreren Standorten in China verschiedenste Geräte für große internationale IT-Marken, wie Dell, Apples iPhones, Galaxy-Reihe von Samsung sowie die Sonys Playstation 4. Foxconn gilt u.a. als enger, langjähriger Partner von Apple.
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Hier der neuste gestochen scharfe Rundflug über den Apple Campus 2. Diese Baustelle des iPhone-Herstellers im kalifornischen Cupertino sprengt alle Maßstäbe. Mit dem Einzug der etwa 13.000 Angestellten wird für Anfang 2017 gerechnet. Der Ring ist geschlossen und geht scheinbar seiner Vollendung entgegen. Mittlerweile sind die Landschaftsplaner auf dem Gelände angekommen, den auch hier zeigen sich erste Bewegungen, ein grüner Park mit Tausenden von Bäumen soll noch entstehen.


Kantar Worldpanel hat die neuen Verkaufszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Danach hat sich das Samsung Galaxy S7 in den USA besser als das Apple iPhone 6S verkauft. 16 Prozent der Käufer entschieden sich für das Top-Smartphone Samsung aus Korea. Bei Apple dürfte man diese Zahlen nicht gern lesen,
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Business Korea berichtet das die Handy-Hersteller sich zukünftig umstellen müssen. Samsung, LG oder Apple haben ihre wichtigsten Umsätze bislang mit ihren Flaggschiffen gemacht. Die Kunden wollten immer die beste Technik und dafür wurde auch gerne ein hoher Preis gezahlt. Nun aber übernehmen die günstigere Modelle einen immer größere Anteile am Umsatz. Smartphones unter 300 Dollar werden immer mehr zum Renner. 2014 waren es bei Samsung 40 Prozent, jetzt sind es mittlerweile 54 Prozent. Handys unter 200 Dollar sind von 10% in 2014 auf 41 Prozent gewachsen. 65 Prozent aller bei LG verkauften Handys liegen unter 300 Dollar. Und auch der Primus Apple mss feststellen, das sich das iPhone SE am besten verkauft, es sind ca 30 Prozent des Smartphone-Absatzes bei Apple.

Das IHS hat ein iPhone SE zerlegt. Es ging dem Marktforschungsunternehmen dabei nicht um die Reparierbarkeit des iPhone, sondern interessanter Weise um die Material und Fertigungskosten. Diese liegen für das 16 GB-Modell bei ca. 160 Dollar, rund 140 Euro. Der Löwenanteil dabei entfällt auf das Material mit ca. 156,20 Dollar. Für die 16GB-Variante zahlt man knapp 400 Dollar und damit mehr als das Doppelte. In dieser Rechnung sind weder die Kosten für Entwicklung noch für den Transport enthalten. IHS-Analyst Andrew Rassweiler meint, dass die 64 GB-Version Apple deutlich mehr Profit bringt: „Apple verkauft das Telefon mit dem größeren Speicher für 100 Dollar mehr, hat selbst aber nur 10 Dollar zusätzliche Kosten.”