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Es stellte sich heraus, dass die Gerüchte über den Kauf eines E-Scooter-Start-Ups durch Ford wahr waren. Der Autohersteller hat den Kauf bestätigt, da er den aufkommenden Bedarf dieses Verkehrsmittel erkannt hat. Obwohl die Finanzkennzahlen hinter dem Deal nicht offengelegt wurden, teilte die Quelle Axios zuvor mit, dass die Vereinbarung bei 40 Millionen Dollar lag. Spin ist bei E-Scootern als Dockless-Bike-Sharing-Unternehmen begann und derzeit in 13 Städten und Universitäten in den USA tätig, sagte Ford (es ist jedoch immer noch außerhalb von San Francisco gesperrt). Das Startup nimmt 1 US-Dollar für die Miete eines Motorrollers und 15 Cent pro Minute für die Nutzung.

Ford sagte, es sei die Erschwinglichkeit und Nachhaltigkeit von Spin, die das Unternehmen interessant macht, für die Überlastung der Städte und das Fehlen von Nahverkehrsoptionen. Ford strebt seit Jahren eine allgemeine Mobilitätsstrategie an, die sich nicht nur auf das “Herstellen von Autos” konzentriert. Es flirtete auch früher mit Bike-Sharing Unternehmen, wie auch der Rivale GM – und auch die beiden Unternehmen, Uber und Lyft, sprangen auf den Roller-Sharing-Zug. Neben dem Kauf gab Ford auch bekannt, dass Spin seine Dienstleistungen im Rahmen einer aggressiven Expansion in 100 Städte in den USA in den nächsten 18 Monaten starten wird. Spin soll weiterhin als eigenständiges Unternehmen in der Smart Mobility-Abteilung von Ford tätig sein. Das Team aus Ingenieuren, Designern, Stadtplanern, politischen Entscheidungsträgern, Anwälten und Betreibern wird sofort “aufgestockt.

Es wird schwer sein, den Motorroller-Start-Up-Krieg zu verpassen. In den letzten Monaten haben neue techno-betriebene Rissen den Markt eröffneten. Ein weiterer Geschmack von Mitfahrern, der scheinbar über Nacht aufkamen um Bürgersteige zu überfluten. Selbst in ihren besten, am besten gepflegten PR-Aufnahmen summt die docklose Sorglosigkeit dieser schlanken Elektro-Scooter mit einem Hauch von Sorglosigkeit und Privilegien. Aus einem Kinderspielzeug wurde einen batteriebetriebenen Kindertransporter gemacht, und was macht man damit? Einen Megatrend für die Großstadt wie Hamburg, Berlin und …. .Eine frühere Gruppe von Elektrorollern, die auf der Straße definitiv eine Lizenz zum Fahren brauchen – können bei dem neusten Trend einfach nicht mithalten. Keine gesellschaftlicher Trend wird die neue E-Scooter-Startup-Dynamik bremsen. Im Gegenteil. Massive Investitionen mit anschwellenden Bewertungen von bis zu 2 Millarden Dollar. Aber viele E-Scooter zu kaufen und sie der menschlichen Laune auszusetzen, ist ein teures Geschäft und Risiko. Daher sind große Finanzierungsrunden notwendig. Ob sich dieser Mark auch für Deutschland eignet bleibt abzuwarten, in Kalifornien rollen sie bereits.

Rote Karte für die Banken Brauchen wir eigentlich noch Banken? Prof. Ralf Beck sagt: eigentlich nicht. Mit den neuen Fintech-Akteuren werden wir unabhängig von teuren und unflexiblen Bankleistungen. Prof. Beck nimmt die Anbieter genau unter die Lupe. Intelligente Start-ups krempeln unser tägliches Leben in immer mehr Bereichen um. Das gilt auch für den Bankensektor.
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“Hattet ihr schon mal einen nervigen Mitbewohner? Ja? Wir auch! Daher entwickeln wir gerade comate.me – eine Plattform, die deinen perfekten Mitbewohner findet”, das postet das Team des Hamburger Start-ups auf seiner Facebook-Seite. Eine kurze und präzise Beschreibung worum es bei “comate.me” geht und wie das künftige Geschäftsmodell aussieht. Derzeit arbeitet das Team an einem ausgeklügelten Algorithmus, mit dessen Hilfe die Eigenschaften potentieller Mitbewohner mit den eigenen abgeglichen werden, um möglichst ideale Kombinationen zu finden. So kann der/die Suchende schon im Vorfeld selbst definieren, nach welchen Eigenschaften der künftiger Mitbewohner/in überhaupt abgefragt werden soll. Die ideale Plattform, die bei der Suche nach dem passenden Mitbewohner hilft.

Mit Shäre-a-Taxi wird das Taxi fahren erschwinglicher. Das Münchner Start-up Shäre-a-Taxi bietet Nutzern die Möglichkeit, Taxifahrten zu teilen und so die Kosten zu reduzieren. Wer sich also ein Taxi ordert, um von A nach B zu kommen, kann während der Fahrt Mitfahrer per App anwerben und so die Fahrkosten senken. Die Bezahlung wird über die App abgewickelt. Der Fahrgast braucht kein Bargeld dabei zu haben. Dieser neue Dienst wird zuzeit nur im Raum München angeboten. Die Gründer der Uber Konkurrenz sind Christoph Nedopil und Daniel Valenti.

Andy Rubin, eine maßgebliche Figur hinter dem Android Betriebssystem und Miterfinder des dominierenden Smartphone-Betriebssystems hat Google verlassen, so berichtet es das Wall Street Journal. Im Dezember vergangenen Jahres war er bereits als Android-Chef abgelöst worden und wechselte in den Robotik-Bereich von Google wo er ambitionierte Roboter-Projekte leitete. Rubin der maßgeblich am Aufstieg von Android beteiligt war, führte das Management seit der Gründung 2003 bis hin zu seinem Wechsel 2013 durchgehend. Seine Position in der Android-Division übernahm Sundar Pinchai. Rubin sucht nun neue Herausforderungen und weniger Einschränkungen für seinen Unternehmergeist in einem Startup für Hardwareprojekte.

Quelle wsj

Die Macher von “faceyourbase” Lars Kuhnke und Christian Dau ein Münchner Start-up gehen Anfang November an den Start. Sie beschreiben ihr Projekt als “die erste Matchingbörse für den Immobilienmarkt, die das Problem der Makler-Provision für Vermieter und Mieter aktiv löst. Ohne Courtage und Serviceverlust!” Mit faceyourbase werden Mieter – und ab 2015 der Vermieter – von der Makler-Courtage befreit. “Unser System ist viel direkter als das reine Gesuch auf den etablierten Immobilienportalen. Erstmals bewerben sich Mieter direkt auf eine Wohnung mit ihrem (Social Media) Profil. Die Mieterauswahl erfolgt online über die einzigartige Fotobewerberwand. Und das bequem vom Sofa aus. Vermieter inserieren stets kostenlos und erhalten auf Wunsch auch ein Exposé. faceyourbase.com spart Zeit, Nerven und vor allem Geld”.

Nach dem spektakulären Börsengang von Rocket Internet, bringt CEO Oliver Samwer ein neues Start-Up an den Markt. ShopWings will ein Stück vom boomenden Markt der Lebensmittellieferung abschneiden. In den USA gibt es soetwas wie Instacart, ein ganz ähnlicher Service schon etwas länger. Auch Amazon ist mit einem Lieferservice hier bereits am Start. Nun kommt ShopWings vorerst einmal nach München, andere Städte werden sicher folgen. Gestresste Menschen lassen sich von anderen den Einkauf erledigen. Letztere verdienen damit Geld und für 4,90 Euro extra wird die Shoppingtüte vor die Haustür gebracht.

Quelle shopwings

Das Berliner Start-up SMOICE hilft Freelancern und kleinen Unternehmen beim Rechnungen schreiben. Der neue Online-Service ist darauf ausgerichtet erbrachten Leistungen zu erfassen, unkomplizierte Abrechnungen und schnelle Buchungen. Die beiden Gründer Christian und Niels kennen die Probleme der Feelance und Selbstständigen aus eigener Erfahruung. Mit dem neuen Online-Service kann man schnell und bequem und präzise Arbeitszeiten und Leistungen erfassen. Und schlssendlich kann die Rechnungen geschrieben werden. Und alles mit nur wenigen Mausklicks. Ein Video nach dem Break.

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Cinedime ist neben “Filmkraut.de” eine weitere Crowdinvesting Plattform speziell für Kinofilme. Das Münchener Start-up will eine in Amerika bereits weit verbreitete Form der Filminanzierung in neuer Form für Europa anbieten. Das Prinzip von Cinedime gleicht dem des Crowdinvestings. Auf dieser Seite können Produzenten ihre künftig Projekte vorstellen. um so mehr Eigenmittel einwerben. Ab 100 Euro kann ein potenzieller Investor sich dann an Filmen beteiligen. Die Macher versprechen: “Anders als beim Crowdfunding erhalten diese hierbei nicht nur Privilegien in Form von z.B. exklusiven Setbesuchen, sondern werden an den Erlösen beteiligt, die der Film einspielt. Kommt die erforderliche Summe nicht zustande, erhält der Investor sein Geld ohne Abzüge zurück.”